Prof. Dr. Horst Heineck

Schulzeit
Ferienjobs
Hobby
Studium
Assistenz
Studentenaustausch
Homecomputer
Programmiergruppe
Benachteiligung als Bürger des Beitrittsgebietes
Freund+Dirks
Fachhochschule Harz
Fachhochschule Hof
Projekte mit Oracle
Dekan
Rentner
Klassentreffen - 50 Jahre Abitur

Schulzeit

Am 04. September 1961 wurde ich in die Luther-Schule, Zella-Mehlis / Thüringen eingeschult. Die ersten beiden Schuljahre waren recht erfolgreich und so habe ich ab der 3. eine Klasse mit erweitertem Russischunterricht besucht. Diese Klasse war die Basis und ist, mit einigen Abgängen bis zum Abitur zusammen geblieben.

Meine Klasse 3a

Nach einem recht gelungenen Start in die Schulzeit, wurde ich immer schlechter und habe die 8. Klasse als einer der schlechtesten Schüler beendet.

Meine Klasse 8a

Trotzdem bot sich mir auf eigenen und persönlichen Wunsch die Möglichkeit, an der Erweiterten Oberschule Friedrich-Schiller in Zella-Mehlis meine Schullaufbahn fortzusetzen. Diese Chance konnte ich nutzen und mit dem Reifezeugnis, bzw. Abitur erfolgreich abschließen. Die Abschlussprüfung habe ich mit gut bestanden.

Meine Klasse 12R1

Ferienjobs

In den höheren Klassen war es üblich, in den Ferien zu jobben, wie man heute sagt. Dabei habe ich eine Reihe von Firmen in Zella-Mehlis und Umgebung kennen gelernt. Unter anderem war ich in dem VEB SWZ Zella-Mehlis und im VEB Feinmess Suhl.

Dabei war ich auch im Schichtbetrieb, Früh- und Spätschicht tätig. In dieser Zeit habe ich erkannt, dass Schichtbetrieb für mich nichts ist. Und so reifte bei mir der Entschluss:

„Du musst einen Beruf lernen und dann ausüben, sodass Du nie wieder in Schichten arbeiten muss.“

Aus heutiger Sicht als Rentner muss ich rückblickend feststellen, dass mir das gelungen ist.

Hobby

Begonnen hat mein Hobby noch in der Schulzeit. Vorteilhaft war die Teilnahme an einer Arbeitsgemeinschaft Elektronik an der GST Station Junker Techniker in Zella-Mehlis. Damals habe ich meine ersten Versuche mit Röhren unternommen und Verstärker, und ähnliches gebastelt. Höhepunkt war ein Stereo-Verstärker mir 2 Gegentakt-Endstufen mit jeweils 2 x EL34 ähnlich den folgenden Abbildungen:

Studium

Nach der Ableistung meines Grundwehrdienstes von 18 Monaten im Wachregiment II – Hugo Eberlein, Strausberg, habe ich mein Studium im September 1975 an der Technischen Hochschule Ilmenau / Thüringen an der Sektion Technische und biomedizinische Kybernetik begonnen. Das Grundstudium haben wir gemeinsam in den Ausbildungszweigen der 4 Fachbereiche absolviert, bevor wir nach dem 4. Semester den einzelnen Fachbereichen zugeordnet wurden. Ich habe mich für den Fachbereich Informationsverarbeitung entschieden. Den Begriff Informatik gab es damals bei uns noch nicht.

Der ersten Kontakt mit Halbleitern erfolgte in einem Produktionspraktikum nach dem 2. Semester im Studium. Dieses Praktikum führte mich in den VEB Funkwerk Erfurt / Thüringen. Dort habe ich mich mit der Alterung von Halbleitern beschäftigt.

Im weiteren Verlauf des Studiums sind meine Interessen mehr von der Hard-  hin zur Software gewandert.  Am Ende des Studiums 1979 hatte ich in einem vierstündigen Praktikum den ersten Kontakt zu einem Mikroprozessor U808 (entspricht dem Intel 8008). Mit Kippschaltern wurden die Befehle in Maschinencode – hexadezimal – eingegeben und über Lämpchen bzw. LEDs die Ausgabe realisiert. In 4 Stunden haben wir ein Programm mit ca. 40 Byte eingegeben.

Beispiele des Befehlssatz des Intel 8008:

Binär                Mnemonik     Bedeutung
------------------------------------------------------------------------
0 1 0 0 0 0 0 0      JNC          JMP if carry = 0
0 1 1 0 0 0 0 0      JC           JMP if carry = 1
0 1 0 0 0 0 1 0      CNC          CALL if carry = 0
0 0 0 0 0 0 1 1      RNC          RET if carry = 0
1 1 D D D S S S      MOV d,s      load d with content of s 
1 0 0 0 0 s s s      ADD s        add contents of s to A

Assistenz

Nach dem Studium in der Regelstudienzeit von 4 Jahren – typisch in der ehemaligen DDR – hatte ich das Glück, mein Hobby zum Beruf zu machen und damit die Seiten zu wechseln, vom Studenten zum Assistenten. In dieser Zeit war ich mit der Durchführung von Seminaren und Übungen mehrerer Lehrveranstaltungen, so Digitale Auto­ma­ten, Rechnersysteme u.a. betraut. Es wurden von mir studentische Arbeiten im Fach Spezielle Probleme der Informationsverarbei­tung und Beleg- und Diplom­ar­beiten betreut.

Forschungsmäßig war ich an der Lösung von Aufgaben der Ver­tragsforschung für den VEB Robotron-Elektronik Zella-Mehlis / Thüringen be­teiligt. Dabei wurde ich insbesondere wirksam bei der Entwick­lung von Mikrorechner-Betriebssystemen und habe ein komplettes Betriebssystem für den U808 – K1510, das Programm-Entwicklungssystem PES K1510 eigenständig entwickelt.  Dieses wurde vom VEB Robotron-Elektronik Zella-Mehlis mit dem eigenen Systemen robotron BT4000 an Kunden verkauft.

Folgende Bilder stellen das System dar, die Bilder stammen von der Seite www.robotrontechnik.de

Eine Veröffentlichung in der Zeitschrift radio fernsehen elektronik 4/1982 beschreibt das Betriebssystem PES K1510:

Artikel in der rfe 1982

Im weiteren Verlauf als Assistent hab ich für den U 880 (entspricht dem Zilog Z80) – K1520 das bekannt Betriebssystem CP/M angepasst, das unter dem Namen SCP K8915 bzw. SCPX K8915 ebenfalls durch den VEB Robotron-Elektronik Zella-Mehlis in den Geräten K8915 vertrieben wurde.

Einen Eindruck von der Hardware vermitteln folgende Bilder:

Das Betriebssystem SCPX K8915 ist auf folgenden Bildern veranschaulicht, Maus oder eine Windows-Oberfläche waren noch nicht eingezogen.

Weiterhin beschäftigte ich mich mit Echtzeitbetriebssystemen. In Um­setzung der theore­tischen Erkenntnisse habe ich, im Zu­sammen­hang mit studenti­schen Arbeiten, einen Echtzeit­kern (EZK) implementiert.

Während meiner Tätigkeit als Mitarbeiter des VEB Robotron-Elek­tronik Zella-Mehlis und als wissen­schaftlicher Mitarbeiter der Technischen Hochschule Ilmenau habe ich zur Lösung der um­fangreichen Aufgaben des Fach­bereiches Informationsverarbeitung, später Wissen­schaftsbe­reich Technische Informatik beigetragen und besonders durch die Betreu­ung studentischer Arbeiten die Integration von Lehre, Forschung und Anwendung der Ergebnisse  mit weiterentwickelt. Dabei war ich als Seminarleiter, Übungsver­antwort­licher und Vorlesender in die Ausbildung verschiedener Lehrver­anstal­tungen integriert.

Im Jahre 1989 habe ich die Vorlesung Systempro­grammierung für postgraduale Studenten ausge­arbeitet und da­nach mehr­mals gehal­ten. Ab 1990 wurde mir die Vorlesung Betriebssysteme für Direktstudenten übertragen, die ich eigenständig ausarbei­tete und hielt.

Studentenaustausch

Neben diesen Tätigkeiten in der Lehre und Forschung ergab sich für mich auch zwei Mal die Möglichkeit, an einem Studentenaustausch als Betreuer tätig zu sein. Die Sektion Technische und biomedizinische Kybernetik hatte eine Studentenaustausch-Beziehung zum LETI – Leningrader Energetischen Institut. So habe ich jeweils mit einem Kollegen in den Jahren 1981 und 1983 eine Delegation, bestehend aus 2 Betreuern und 8 Studierenden aus dem LETI für 3 Wochen auf einer Reise durch die DDR und einem längeren Aufenthalt in Ilmenau organisiert und begleitet. In den Jahren 1982 und 1984 war ich dann im Austausch mit Studierenden aus Ilmenau für jeweils 3 Wochen zu Gast in Moskau und Leningrad. Dabei haben wir bekannte Orte, wie den Kreml, den roten Platz, das Kaufhaus GUM, die Moskauer Metro und die Allunionsausstellung in Moskau und die Isaaks-KathedralePeterhof, die Peter-Paul-Festung und die Eremitage in Leningrad besichtigt. Ein fremdes Land lernt man nicht kennen, wenn man von Hotel zu Hotel reist. Sondern wenn man in einem örtlichen Studentenwohnheim wohnt und sich selbst ernähren muss. Es sind für uns bleibende Eindrücke und Erinnerungen entstanden.

Homecomputer

Mit einigen Kollegen und Studenten des Wissenschaftsbereiches Technische Informatik haben wir uns ebenfalls mit dem Nachbau eines sogenannten Heimcomputer beschäftigt. Dieser ist als Spectrum-kompatible Rechner Sinclair ZX Spectrum der britischen Firma Sinclair Research Limited von uns nach gebaut worden und hat die Bezeichnung GDC bzw. FDC 87 ZX Spectrum.

Folgende Bilder zeigen unseren Eigenbau, mein Exemplar ist noch heute in meinem Besitz:

ROM-Listing Seite 1 bis 50

ROM-Listing Seite 51 bis 100

Einige Zusatz-Hardware wurde noch entwickelt, kam aber bei mir nicht mehr zum Einsatz:

Programmiergruppe

Die letzten Jahre bis zur Wiedervereinigung mit den gravierenden Umständen für uns alle in der ehemaligen DDR, war ich als Mitglied und Leiter der Programmiergruppe des VEB Robotron-Elektronik Zella-Mehlis an der Technischen Hochschule Ilmenau weiterhin auf dem Gebiet der System­programmierung tätig und maßgeblich mit den Entwicklungsarbeiten eines UNIX-kompatiblen Betriebssystems, genannt MUTOS bzw. WEGA für das System P8000 beschäftigt.

Benachteiligung als Bürger des Beitragsgebietes

Die hier von mir geschilderten Leistungen, die ich in der ehemaligen DDR erbracht habe, werden entsprechend dem Einigungsvertrag – Anlage I Kapitel XIX A II Anlage I Kapitel XIX, Sachgebiet A – Recht der im öffentlichen Dienst stehenden Personel, Abschnitt II, 2. und nach Bayerischen Beamtenversorgungsgesetz – BayBeamtVG im Artikel 21 für die Berechnung meines Pensionsanspruches nicht anerkannt. Für die Berechnung meiner Pension beginnt mein Berufsleben erst mit dem 03. Oktober 1990. Ach ja, wir in der DDR haben ja in einem Unrechtsstaat gelebt.

 

Wen die Auswirkungen dieser Benachteiligen des Osten durch den Westen interessieren, sei auf das Buch von Dirk Oschmann „Der Osten: eine westdeutsch Erfindung“ verwiesen, ISBN 978-3-550-20234-6.

Freund+Dirks

Nachdem die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Technischen Hochschule Ilmenau um sich griff, haben sich Kollegen nach Alternativen für die eigene berufliche Entwicklung umgesehen. In einer Fachzeitschrift entdeckte ich eine Annonce der Firma Freund+Dirks, die zu diesem Zeitpunk ihren Firmensitz in Usingen / Hessen hatte. Nach meiner einzigen Bewerbung und einem Gespräch mit den damaligen Geschäftsführern Frau Heide Freund und Herrn Dirk Dirks wurde ich am 01.03.1991 als Fachdozent für Betriebssysteme, Programmiersprachen und Datenbanken eingestellt. Ich war damals der erste Mitarbeiter aus den neuen Bundesländern.

Seminare im Aus­bildungsprofil der Firma wurden durch mich vor allem auf den Ge­bieten Grundlagen von UNIX, z.B. für Mitarbeiter der Dresdner Bank AG oder aus  Bundesministerien, der System­verwaltung,  Ausbildung von Service­techni­kern der Firma Siemens Nixdorf Informations­systeme AG durchgeführt.

Im weiteren Verlauf meiner Tätigkeiten habe ich mich auf das Thema Datenbanken spezialisiert. Bei verschiedenen Kunden der Firma Freund+Dirks habe ich Schulungen zu den Datenbanksystemen Ingres, Informix und Oracle gehalten. Im Jahr 1991 wurde ich Fachgruppenleiter der Fachgruppe Datenbanken und habe mich auf Schulungen für Kunden der Firma Oracle Schweiz, und später Oracle Deutschland spezialisiert.

Fachhochschule Harz

Im Jahr 1993 bekam ich Kenntnis von der Ausschreibung einer Professur an der Fachhochschule Harz in Wernigerode / Sachsen-Anhalt. Die Lehrprobe habe ich im Juni 1993 gehalten und wurde zum 01.01.1994 als Professor für Informatik berufen.

Am Fachbereich Elektrotechnik/Informatik hatte ich die erste Professur für Informatik inne, konnte so am Aufbau des Ingenieur-Informatik-Studienangebotes mitwirken und habe einen Großteil der Informatikausbildung im Grund- und Hauptstudium für alle Studiengänge abgedeckt.

Lehrinhalte waren neben den Grundlagen der Informatik, die theoretisch fundierte Vermittlung der Pro­grammier­sprache PASCAL, sowie Grundlagen der Betriebssystemtheorie und der Relationalen Datenbank-Managementsysteme. Für mich war es wichtig, den Informatik-Studierenden das Betriebssystem UNIX als bessere Alternative zu den Microsoft-Betriebssystemen näher zu bringen. Darüber hinaus habe ich das Informatik­praktikum im Grund­studium und im Bereich Datenbanksysteme im Hauptstudium aufgebaut. Betreuung von Studierenden in den ver­schiedenen Praxissemester, bei Ent­wurfs­- und Diplomarbeiten vervollständigen das Spektrum meiner Tätigkeiten.

Vom Sommersemester 1995 bis Wintersemester 1997/98 war ich als Dekan des umbenannten Fachbereich Automatisierung und Informatik tätig.

Fachhochschule Hof

Nach knapp 10 Jahren in Wernigerode bekam ich die Idee einer Veränderung meiner beruflichen Tätigkeit und ich habe mich an mehrerer Hochschule in Süddeutschland beworben. Im März 2002 habe ich mich auch an der Fachhochschule Hof beworben und habe meine Lehrprobe im Mai 2002 in Hof / Bayern gehalten. Meinen Ruf bekam ich dann zum Wintersemester 2003/04 für das Lehrgebiet Datenbanken und Betriebssysteme, im Studiengang Wirtschaftsinformatik am Fachbereiches Informatik/Technik.

Es war dennoch üblich in der Lehre für alle Studiengänge im Grund- und Hauptstudium eingesetzt zu werden.

Eine Auswahl von Vorlesungsskripten für verschiedene Lehrveranstaltungen aus meinem Lehrgebiet seien im Folgenden angezeigt:

Vorlesung Betriebssysteme I

Vorlesung Betriebssystemen II

Vorlesung Datenbanken I

Vorlesung Echtzeitsysteme

Durch meine engen Kontakten zur Firma Oracle Deutschland war nicht nur die Gestaltung von Lehrinhalten geprägt, sonder darüber hinaus gab es verschiedenen weitere Aktivitäten, die ich im Folgenden lose aneinander reihe:

Projekte mit Oracle

Im Flur vor meinem Büro hatte ich zwei Poster gestaltet:

Poster zur Zertifizierung zum OCA

Das zweite Poster beinhaltete ein Thema, dass ich auch auf einer DOAG-Veranstaltung am 27.10.2011 in Nürnberg vorgestellt habe:

Vortrag – Apex das Framework in der Oracle-Datenbank

Am 20.01.2024 habe ich in Nürnberg einen weiteren Vortrag zu dem Thema Oracle-RAC – Real Application Cluster gehalten.

Vortrag – Erfahrungsbericht Oracle VM im Praxiseinsatz

Weiterhin habe ich zu diesem Thema Oracle-Apex einen Artikel in den DOAG-News 2/2012 veröffentlicht:

DOAC-News 02/2012

Durch Anregung der Studentenverwaltung an der Hochschule Hof wurde der SMS-Service entwickelt. Als Werbung wurde folgender Flyer entworfen:

Flyer SMS-Service

Durch die Zusammenarbeit mit der Oracle Academy und ihrer damaligen Leiterin, Frau Britta Wolf konnte ich Ergebnisse meiner Arbeiten in einer Referenz-Story veröffentlicht:

Referenzstory der Hochschule Hof

Dekan

Nach der Teilung des gemeinsamen Fachbereich Informatik/Technik zum Sommersemester 2009 in die beiden Fakultäten Informatik und Automatisierungstechnik, haben mich die Kollegen zum Dekan der neuen Fakultät Informatik gewählt. Diese Funktion habe ich bis zu meinem Ausscheiden ausgeübt. Mit den Zeiten in Wernigerode und Hof war ich insgesamt 27 Semester in der Funktion als Dekan tätig.

Sowohl an der Hochschule Harz, als auch an der Hochschule Hof war ich Mitglied der jeweiligen Hochschule im Fachbereichstag Informatik an Fachhochschulen in der Bundesrepublik. Durch diese Tätigkeit inspiriert wurde an der Fakultät Informatik in Hof auf meine Initiative hin der erste Masterstudiengang eingerichtet.

Im Jahr 2013 fand die 33. Jahrestagung des FBT-I an der Hochschule Hof statt, die ich organisieren durfte. Einige Eindrücke zeigen folgende Bilder:

Damit habe ich die längste Zeit meiner beruflichen Laufbahn an der Hochschule Hof verbracht und zwar bis zum Ende Wintersemester 2019/20. Gerade noch vor Beginn der Corona-Welle. Meinen letzten Praxis-Block bei den Studierenden der Verwaltungsinformatik hatte ich vom 09. bis zum 13. März 2020. Ab 16. März 2020 griffen die ersten Maßnahmen zur beginnenden Corona-Welle.

Rentner

Seit 2019 wohne ich in Adelsdorf / Mittelfranken und bin seit 2022 mit der Künstlerin Frau Annette Heineck verheiratet.

Über einen Vortrag zu Stecker-PV-Anlagen habe ich Kenntnis von dem Energiewende ER(H)langen e.V. bekommen und bin seit Juli 2022 Mitglied. Auch dort habe ich meinen Vortrag zur Energieeinsparung mit Smart Home gehalten:

Vortrag zu Smart Home beim Energiewende ER(H)langen e.V.

Klassentreffen – 50 Jahre Abitur

Am 23.06.2023 haben wir im Hotel Waldmühle in Zella-Mehlis unser Klassentreffen aller drei Klassen zum 50. Jahrestag Abitur gefeiert. Leider konnten nicht alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler teilnehmen.

Foto: Petra Stier

Hinweis: Die Orte und Einrichtungen habe ich so benannt, wie sie zu der Zeit bezeichnet wurden, als sie für mich relevant waren.