Seniorenbeirat a) Flyer 2021 b) Flyer 2023 IT-Stammtisch Termine Online-Dienste der Gemeinde Adelsdorf a) Online-Terminvereinbarung b) BayernID c) Bürgerservice-Portal d) Vortrag und Flyer Umstellung auf Windows 11 Windows 11 S Modus Backups a) Backup Computer b) Backup Handy c) Backup WhatsApp Enkeltrick und andere betrügerische Aktivitäten Dokumente zum Download
Seniorenbeirat
Nachdem ich mit meiner heutigen Frau nach Adelsdorf umgezogen war, habe ich Kontakt zum Seniorenbeirat Adelsdorf durch den Besuch eines IT-Stammtisches erhalten. Dieser Besuch hat mich zur Mitarbeit im Seniorenbeirat bewogen. Diesem gehöre ich seit 2019 als beratendes Mitglied an.
Schwerpunkt meiner Zuarbeit sind Themen aus den Bereichen Sprach-Assisten-Systeme, Smart Home, Digitaler Nachlass, Energie Management, KI und ChatGPT. Dazu habe ich bisher fünf Artikel im Amtsblatt veröffentlicht.
Flyer 2021
Flyer 2023
Im Jahr 2022 habe ich weiterhin zwei mal den Vortrag Energiekosten-Einsparung mit Smart-Home und den Vortrag Digitaler Nachlass und Vorsorgevollmacht (dieser kann aus Urheberrechten nicht veröffentlicht werden) gehalten.

IT-Stammtisch
Seit 2022 betreue ich mitverantwortlich mit Herrn Peter Tüxen den IT-Stammtisch. Unser monatlicher IT-Stammtisch wendet sich an alle, die sich mit modernen elektronischen Kommunikationsmittel vertraut machen wollen oder über einer speziellen Fragestellung grübeln. Wir üben gemeinsam in kleinen Gruppen den Umgang mit Handy, Tablet, Laptop und dem Internet. Wir helfen uns gegenseitig und die Mitglieder des Seniorenbeirats beantworten Ihre Fragen zur optimalen Anwendung Ihrer mitgebrachten Geräte und orientieren sich an Ihren Fragen und Wünschen.
Der Stammtisch findet (in der Regel) jeden 2. Mittwoch im Monat von 17 bis 18:30 Uhr statt.
Im Jahr 2023 treffen wir uns im Clubraum der Aischgrundhalle, Höchstadter Straße 31c, 91325 Adelsdorf.
Termine 2023: (Zum Kalender hinzufügen – Downloads als iCal-Datei)
Termine 2024: (in Planung)
10. Januar 2024
14. Februar 2024
13. März 2024
10. April 2024
08. Mai 2024
12. Juni 2024
10. Juli 2024
14. August 2024
11. September 2024
09. Oktober 2024
13. November 2024
11. Dezember 2024
Termine werden meistens 2mal vorab im Amtsblatt der Gemeinde Adelsdorf und der App zoom:in veröffentlicht.
Die Auswahl der zu besprechende Themen richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmer. Es werden an dieser Stelle einige der behandelten Themen in loser Reihenfolge dargestellt. Bei Fragen oder Anregungen benutzen Sie bitte das Kontaktformular oder das Gästebuch, wenn Ihr Beitrag von allgemeinem Interesse ist.
Online-Dienste der Gemeinde Adelsdorf
Eine Vielzahl von Behördengängen und Anliegen der Bürger an ihre Gemeinde Adelsdorf können online erledigt werden. Dazu begibt man sich auf die Homepage der Gemeinde Adelsdorf. Unter der Adresse https://www.adelsdorf.de erscheint die Startseite der Gemeinde:
Bevor man eine Auswahl treffen kann, können die Buttons (Schaltknöpfe) ICH STIMME ZU und EINVERSTANDEN betätigt werden.
Die Online-Dienste werden über dem Menü-Punkt RATHAUS & BÜRGERSERVICE erreicht und es erscheint der folgende Bildschirminhalt:
Online-Terminvereinbarung
Beginnen wir mit der Terminvereinbarung für Dienstleistungen, die vor Ort im Rathaus erledigt werden müssen.
Durch Betätigung Online-Terminvereinbarung wechselt man auf folgenden Bildschirminhalt:
Im entstehenden Bildschirm scrollt man auf den Anfangsbuchstaben des Anliegens, hier R für Reisepass und übernimmt die entsprechende Dienstleistung. Anschließend weiter scrollen und WEITER betätigen.
Man bekommt Hinweise, was bei dieser Dienstleistung zu beachten ist und welche Dokumente mitzubringen sind.
Auf dem nächsten Bildschirm sucht man sich einen passenden Termin aus.
BayernID
Die BayernID ist der Zugang zu verschiedenen Dienstleistungen der Behörden in Bayern und Teilweise im Bund. An dieser Stelle öffnen Sie bitte den folgenden Link.
Zunächst ist es notwendig, sich ein eigenes Konto für die BayernID zu erstellen. Der notwendige Prozess Konto erstellen wird durch dieses Portal ebenfalls unterstützt und man kann gleich loslegen.
Das erstellte Konto wird anschließend auf dem Bürgerservice-Portal verwendet, um das Bürgeranliegen zu beauftragen. Dort durchläuft man den Anmeldevorgang.
Bürgerservice-Portal
Etwas aufwendiger ist die Nutzung des Bürgerservice-Portal. Es besteht die Möglichkeit, Anliegen komplett von zu Hause aus zu tätigen. Allerdings ist hier das Vorhandensein der BayernID dazu notwendig.
Durch Betätigung Bürgerservice-Portal wechselt man auf folgendes Bildschirmbild:
Man scrollt nach unten und wählt sein Anliegen aus, im Beispiel Geburtsurkunde:
Oben rechts auf dem Bildschirm ist zu sehen, dass man sich mit seiner BayernID anmelden muss.
Nach Betätigung Zur Anmeldung wird man nochmals auf die Anmeldeoptionen hingewiesen.
Nach Bestätigung mit Weiter besteht die Möglichkeit der Auswahl der Anmeldeoption.
Bei der Kontoerstellung hat man auch die Anmeldeoption festgelegt. In der Regel wird die Basisoption Benutzername & Passwort ausgewählt.
Der Weitergabe der Daten muss noch zugestimmt werden und man kehrt zurück auf die Adelsdorfer Seite. Da es im weiteren Verlauf kostenpflichtig weitergeht, endet meine Vorstellung an dieser Stelle.
Vortrag und Flyer
Zu diesem Thema habe ich einen Vortrag und einen Flyer entworfen:
Umstellung auf Windows 11
Ein Thema, das immer wieder bei den Teilnehmern von Interesse ist. Kann ich meinen älteren Computer oder Laptop auf das aktuelle Betriebssystem Windows 11 umstellen? Bekanntlich möchten viele beratende Stellen neue Systeme verkaufen. Es wird das Argument der notwendigen Hardware-Voraussetzungen für das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 11 verwendet. Dem ist aber nicht so. Auch ältere Computer können, nach einer Anleitungen, siehe unten umgestellt werden. Mein Dell-Laptop stammt aus dem Jahr 2011. Ein 2. Laptop der Firma HP wurde 2007 gekauft. Beide sind nach Aussage von Microsoft nicht für das Upgrade geeignet und stehen auch nicht in der offiziellen Geräteliste, für die die Upgrademöglichkeit besteht. Dennoch ist es mir gelungen, beide auf Windows 11 zu upgraden. Insgesamt habe ich drei ältere Laptops und einen Desktop-Computer ohne Probleme auf Windows 11 geupgradet.
Zunächst ist die Analyse der Hardware durchzuführen. Wichtig ist eine 64-Bit Prozessorarchitektur und ausreichende Möglichkeiten der RAM-Erweiterung auf mindestens 4 GByte, besser 8 bis 16 GByte. In wenigen Fällen, z.B. ein Laptop von Lenovo (China) kann es aber vorkommen, dass der verbaute Prozessor nicht für das Upgrade zugelassen ist und dieses mit einer Fehlermeldung beendet wird. In diesen Fällen sollte aber das Upgrade auf Windows 10 funktionieren.
Auf einigen älteren Computern ist noch Windows 7 oder 8.1 installiert. Wenn die o.g. Hardware vorhanden ist, kann man sich durch ein Upgrade selbst helfen. Ist das Ausgangsbetriebssystem Windows 8 bzw. 8.1, kann der Schritt 1. entfallen. Das habe ich getestet. Ob dieser Schritt auch bei Windows 7 entfallen kann, konnte ich noch nicht überprüfen.
1. Obwohl offiziell seit dem 29.07.2016 nicht mehr unterstützt, kann trotzdem noch der Windows 10 Update Assistent verwendet werden. Es bedarf keinen neuen Produktschlüssel, da der von Windows 7 noch gültig ist.
2. Der Schritt hin zu Windows 11 ist dann schon etwas aufwendiger. Zunächst muss aus einem vorhandenen Installationsmedium für Windows 11 ein eigenes Medium vorrangig auf einen USB-Stick erzeugt werden. Dieser muss ca. 8 GByte groß sein.
Die aktuelle Installationsdatei kann direkt von Microsoft geladen werden. Diese beinhaltet noch die Tests auf die von Microsoft geforderte Hardware, Trusted Platform Module – TPM1.2 oder TPM2.0, EFI oder UEFI Firmware mit Secure Boot. Deshalb müssen diese Tests aus dem Medium entfernt werden. Dazu ist die folgende Anleitung existenziell.
Wenn mit diesem geänderte Medium Windows 11 installiert bzw. geupgradet wird, hat man Windows 11 – Education-Edition. Möchte man die Home- oder Professional-Edition, ist ein neuer Produktschlüssel notwendig. Eine Seite, über die man einen solchen Schlüssel mit dem zugehörigen Installationsmedium günstig erwerben kann, ist hier vorhanden. Der Download entspricht der Datei, die auch von Microsoft geladen werden kann.
Warum sollte man das Upgrade auf Windows 11 vornehmen. Nun, zum einen scheint Microsoft nach und nach des Support für ältere Versionen bald einzustellen. Davon sind auch die ersten Versionen von Windows 10 demnächst betroffen. Zweites ist gefühlt Windows 11 auch etwas schneller. Das bringt mich zur nächsten Überlegung – Geschwindigkeit. Es sind zwei Parameter bzw. Hardware-Komponenten, die maßgeblich die Geschwindigkeit eines Computers beeinflussen und die eventuell nachgerüstet werden können. Es sind die Speichermedien, Hauptspeicher und Festplatte(n):
- Die Möglichkeit, den Hauptspeicher RAM – Random-Access-Memory zu erweitern. Hier lohnt sich der Blick in die Beschreibung des Computers. Häufig kann dieser mit mehr Hauptspeicher ausgerüstet werden. Aus der Beschreibung entnimmt man die maximale Speicherkapazität und die möglichen Speicherchips, die verwendet werden können. Eine mögliche Variante sind 16GByte-Laptop-Speicher.
- Die verwendete Systemfestplatte. Die meisten älteren Computer setzen ja bekanntlich noch HDD-Festplatten – Hard Disk Drive mit Mechanik – rotierende Magnetplatten und bewegliche Schreib- / Leseköpfe ein. Häufig mit 5400RPM, d.h. 5400 Umdrehungen pro Minute. Hier erreicht man durch den Einsatz einer SSD-Festplatte – Solid State Drive, z.B. der SanDisk SSD Plus interne SSD Festplatte 480 GB nochmals einen Geschwindigkeitsgewinn.
Windows 11 S Modus
Bei unserem letzten IT-Stammtisch war eine Dame mit ihrem neu gekauften Laptop unter den Teilnehmern. Bei der Frage, ein E-Mail-Programm zu installieren, mussten wir feststellen, dass das nicht funktionierte. Es kam der Hinweis, es handelt sich um ein Programm, das nicht im Microsoft-Store enthalten ist. Es sollte Mozilla Thunderbird installiert werden.
Nach entsprechenden Recherchen bei Microsoft bekamen wir den Hinweis auf den S Modus unter Windows 11. Was bisher noch nicht so bekannt sein dürfte, ist die Tatsache, dass Microsoft diesen angeblich sicheren Modus schon bei Windows 10 eingeführt hat und offenkundig neu gekaufte Computer diesen Modus bei der Auslieferung eingestellt haben. Microsoft nennt es Sicherheitsmodus, ich nenne es illegale Möglichkeit die eigene Machtdominaz zu untermauern. Hier sollte die EU-Kommissarin für Wettbewerbsfragen, Frau Margrethe Vestager ein Auge darauf werfen.
Damit wird die Installation von Programmen, die nicht von Microsoft zur Verfügung gestellt werden, verhindert. Man setzt dabei auf die Unkenntnis von Benutzern, die einen Computer oder Laptop neu erwerben. Auch der Hinweis, dass beim Ausschalten des S Modus dieser nicht wieder eingeschaltet werden kann, ich aus meiner Sicht der Versuch der Einschüchterung ungeübter Nutzer.
Backups
Ein weiteres wichtiges Thema ist das Durchführen von Backups für Laptops, Handys und WhatsApp. Über die Notwendigkeit der Datensicherung für die genannten Geräte, bzw. Apps auch im privaten Bereich braucht hier nicht hervorgehoben zu werden. Wer einmal durch einen Hardwaredefekt oder Virus sein Gerät nicht benutzbar vorgefunden hat oder durch einen Bedienfehler, z.B. das Löschen eines Kontaktes in WhatsApp, wird sich in Zukunft diesem Thema besonders widmen.
a) Backup Computer
Beginnen wir als erstes mit dem Backup des Computers. Die meisten privaten Nutzer verwenden ein Windows-Betriebssystem. Private Nutzer die Linux installiert haben, sind fachlich so aufgestellt, dass sie ein eigenes Szenario für das Backup eingerichtet haben.
Für Windows gibt es viele Tools, die ein Backup erzeugen können. Grundsätzlich ist eine externe Festplatte und die dazugehörige Software notwendig. Die Größe der Festplatte richtet sich nach dem Umfang der Software, die gesichert werden soll. Dabei sollte man nicht zu sparsam planen. Da die Nutzung der Computer es mit sich bringt, dass ständig neue Programme und dazugehörige Daten verwendet werden, kommt man schnell an die geplante Grenze. D.h., die Festplatte sollte eine Kapazität von mehrere GByte haben. Persönlich habe ich gute Erfahrungen mit Festplatten – SSD oder HDD – von der Firma Western Digital gemacht, z.B. My Passport SSD oder WD Blue PC Desktop Hard Drive, die es jeweils mit unterschiedlichen Kapazitäten gibt. Die Firma stellt auch eine beliebte Backupsoftware kostenlos zur Verfügung, Acronis True Image for Western Digital.

b) Backup Handy
Da der Marktanteil von Handys mit dem Android-Betriebssytem am größten ist, beziehen wir uns im IT-Stammtisch vorrangig auf diese Smartphones. Was sehr häufig unbekannt ist, ist die Tatsache, dass beide Handy-Betriebssystem von Google und Apple als Basis Linux haben.
Für die weiteren Betrachtungen zu Backups beziehe ich mich auf solche der Firma Samsung. Jeder Hersteller bietet für seine Handys eigene Backup-Software an. Hier muss die Seite des Herstellers kontaktiert werden, denn die Programme der verschiedenen Hersteller sind meistens noch nicht miteinander kompatible. Für Samsung existiert die Software Smart Switch, sowohl für den Computer, als auch das Handy.
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Der Computer und das Handy werden durch das USB-Ladekabel verbunden und Smart Switch auf dem Computer gestartet. Die Software testet auf das Vorhandensein der Software auf dem Handy und prüft auf vorhandene Updates für beide Geräte. Anschließend starten Sie die Sicherungskopie.
c) Backup WhatsApp
Um einen Bedienfehler bei WhatsApp oder anderes Fehlverhalten vorzubeugen, sollte man auch für den Messager das Backup einschalten.
Nachdem WhatsApp auf dem Handy geöffnet ist, ruft man die Einstellungen auf – oben rechts die drei vertikalen Punkte bei Android – linkes Bild. Dann startet man den Menü-Punkt Chats – mittleres Bild. Für die Einstellungen des Backups wird der Punkt Chat-Backup aufgerufen – rechtes Bild. Überprüfen Sie dabei, ob Ihr Google-Konto eingestellt ist. Schalten Sie den Punkt Über mobile Daten sichern aus, damit Ihr Datenvolumen bei Ihrem Anbieter nicht für Backups genutzt wird. Wollen Sie die Videos mit sichern, aktivieren Sie den entsprechenden Punkt. Weiterhin können Sie festlegen, ob eine Verschlüsselung des Backups vorgenommen werden soll. Abschließend wählen die Häufigkeit der Sicherungen aus.
Enkeltrick und andere betrügerische Aktivitäten
In letzter Zeit werden wieder verstärkt Nachrichten, die dem Enkeltrick zuzuordnen sind verschickt. Das linke Bild zeigt exemplarisch eine solche Nachricht, die ich am 12.04.2023 um 16:39 Uhr erhalten habe:
Was ist in diesem Fall zu tun. Auf keinen Fall auf die angegebene Nummer, hier +491784667040 klicken oder drücken. Weiterhin sollte die Sende-Nummer hier +491623295128 gesperrt werden, siehe rechtes Bild. Wie eine Telefonnummer gesperrt werden kann, ist unter anderem hier nachzulesen. Anschließend wird empfohlen, die Nachricht zu löschen. Weitere Hinweise findet man auf den Seite der Polizei, z.B. hier oder für Bayern hier und bei den Verbraucherzentralen.
Auf der Seite Fachanwalt.de finden Sie noch zusätzliches Wissenswertes zu diesem Thema.
Eine Anzeige empfiehlt sich auch auf der Seite der Bundesnetzagentur, der Link führt zum SMS-Beschwerteformular:
Die Bundesnetzagentur führt meine Anzeige unter dem Aktenzeichen
Dort21 EB-02330332.
Umfangreiche Informationen über ergriffene Maßnahmen gegen Rufnummernmissbrauch werden auf der Internetseite www.bundesnetzagentur.de/aktuelles in einer Maßnahmenliste veröffentlicht www.bundesnetzagentur.de/massnahmenliste. Hier findet sich unter anderem eine Auflistung abgeschalteter Rufnummern sowie Informationen über Umfang und Dauer von angeordneten Rechnungslegungs- und Inkassierungsverboten. Zudem finden Sie auf der Internetseite der Bundesnetzagentur unter Verbraucherportal im Bereich „Digitales und Telekommunikation“ in der Rubrik „Ärger mit Rufnummern und Anrufen“ auch aktuelle Hinweise, allgemeine Informationen sowie Beschwerdeformulare, mit denen Sie unerlaubte Werbeanrufe oder Rufnummernmissbrauch melden können.
Da solche Nachrichten z.Z. häufig auftreten, ist ein Blick auf die Nachrichten bei Bekannten oder Verwandten hilfreich. Dabei habe ich festgestellt, dass die Sende-Nummern ähnlich zu der oben angegebenen Telefonnummer sind. Das deutet auf eine bandenmäßige Beschaffung von SIM-Karten bei den Betrügern hin.
In letzter Zeit kommt es auch häufiger zu SMS im Namen der Deutschen Post. Es scheint so häufig zu sein, dass DHL auf ihrer Seite und in ihrer App einen Warnhinweis platziert hat. Diese SMS sehen so ähnlich aus, wie die hier dargestellte, ich nenne sie für mich Posttrick:
Leider gibt es nicht “DIE” eine Betrugsmasche, vor der Sie gewarnt werden können. Phishing ist eine weitere Variante, bei der es vorkommt, dass SMS im Namen der Bank verschickt werden, um über Ihr Online-Banking eine digitale Karte zu bestellen. Eine weitere Information zu Phishing finden Sie auf der Seite von Juraforum.de. Mit seinem Handy kann der Täter dann Ihr Konto abräumen. Weitere Informationen finden Sie hier als Beispiel der VR-Banken.
Dokumente zum Download
An dieser Stelle werde ich interessante Dokumente auflisten, die hier herunter geladen werden können:
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